Ziele für die Zukunft.

Osnabrück braucht einen öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV), der den Umstieg vom Auto leicht macht. Statt – wo auch immer in Osnabrück – neue Straßen zu bauen, muss die vorhandene Infrastruktur besser genutzt werden. BEPO bringt sich ein in die Entwicklung zukunftsorientierter Ideen, die eine attraktive Alternative zum Individualverkehr darstellen und finanziell tragfähig sind.

Die Osnabrücker Weststadt braucht ein Verkehrskonzept, das die Interessen aller Anwohner berücksichtigt – und auch die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger aus anderen Stadtteilen, die auf die Nutzung der Verkehrswege zwischen Heger Holz und Wall angewiesen sind. BEPO steht für eine Weststadt, in der Verkehrsprobleme im Einklang mit Natur und Mensch gelöst werden.

Rund um das Heger Holz bieten Wald, Wiesen und Wasserflächen einen unersetzbaren Lebensraum für Tiere und Pflanzen. BEPO fordert und fördert einen verantwortungsvollen Umgang mit einem Naturgebiet, das weit über die Weststadt hinweg für ganz Osnabrück bedeutsam ist. Denn: Wenn die Natur Vorfahrt hat, ist das nicht zuletzt auch im Interesse der Menschen.

Das für die gestoppte Westumgehung vorgesehene Areal ist elementarer Bestandteil des Naherholungsgebiets Heger Holz. Wo Natur und Erholung im Mittelpunkt stehen, ist jede anderweitige Nutzung zu hinterfragen und abzuwägen.

Das Heger Holz schätzen alle Osnabrücker. BEPO will dieses einzigartige Naherholungsgebiet auch den Bewohnern anderer Stadtteile nahebringen und sie einladen, die Grüne Lunge Osnabrücks zu erleben und für Sport und Entspannung zu nutzen. Damit die Erholung bereits bei der Anreise beginnt, muss zudem das Parkproblem am Barenteich nachhaltig gelöst werden.